Die Stadt erhielt 1986 das Stadtrecht.
Die einsame Siedlung bietet authentische Erfahrungen nahe eines 150 km Fjordes.
Kangaatsiaq bedeutet „der klitzekleine Vorgipfel” und ist die jüngste Stadt Grönlands. Sie erhielt erst 1986 das Stadtrecht, auch wenn die Siedlung an sich natürlich älter ist.
Kangaatsiaq ist ein unberührter kleiner Ort, in dem es keine großen Hotels oder Touristeninformationen gibt. Sie können sich ausschließlich privat einquartieren und im einzigen Internetcafé mit der Außenwelt kommunizieren. Inmitten der vielen bunten Einfamilienhäuser können Sie Freunden und Familie eine E-Mail schicken, in der Sie von diesem authentischen und fast unberührten Ort Grönlands berichten können.
Östlich von Kangaatsiaq liegen 150 km verzweigte Fjorde mit unzähligen Inseln und kleinen sowie größeren Buchten. Hier kann man das geschützte Gewässer gut mit dem Boot, dem Kanu oder dem Seekajak erforschen.
Unterwegs lässt sich die vielseitige Fauna mit u.a. Rentieren, Füchsen und Hasen sowie vielen unterschiedlichen Vogelarten erleben. Im Meer um Kangaatsiaq herum leben viele Arten der in Grönland einheimischen Meeressäuger wie z.B. Grönlandrobben, Buckelwale und Minkwale.
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Im Winter und im Frühling ist der Hundeschlitten das ideale Fortbewegungsmittel sowohl zur Jagd als auch zur Freizeitgestaltung. Normalerweise fährt man jedoch mit dem Schiff nach Kangaatsiaq – entweder von Aasiaat oder Sisimiut aus.
Die große Bedeutung von Fischerei und Fang prägen noch immer den Ort. Zwischen den Hunden und den Schlitten stehen Trockenständer für Fisch und Fleisch, gespannte Robbenfelle, Fischnetze, Bojen und Kajaks.
Inmitten der vielen bunten Einfamilienhäuser können Sie Freunden und Familie eine E-Mail schicken, in der Sie von diesem authentischen und fast unberührten Ort Grönlands berichten können.