EINE TAUSENDJÄHRIGE JÄGERKULTUR
Die Inuit in Grönland waren seit den ersten Einwanderungen bei Thule vor 4000-5000 Jahren sehr abhängig von den Ressourcen der Natur in Form von Fisch, Vögeln sowie Land- und Meeressäugern.
Der Fang und die Fischerei waren deshalb in einem Land mit kurzen Sommern und einem Klima, das für eine effiziente Landwirtschaft ungeeignet ist, immer eine Frage des Überlebens. Eine Ausnahme war jedoch die Schafzucht, die man in der Wikingerzeit betrieb und in der Gegenwart seit 1906 in Südgrönland wieder aufgenommen hat.
Eine Ausnahme war jedoch die Schafzucht, die man in der Wikingerzeit betrieb und in der Gegenwart seit 1906 in Südgrönland wieder aufgenommen hat.