OSTGRÖNLAND
In Ostgrönland ist das Skifahren von menschenleeren Hochebenen, kleinen Siedlungen und Orten entlang der Küste und Abfahrten bis zum Meeresspiegel geprägt, wo in der eisigen Dänemarkstraße Wale, Robben und Eisbären zu Hause sind.
Im ostgrönländischen Wortschatz dürfte kein Begriff für Platzmangel existieren. Die Region bewahrt sich ihre Extreme und ihre Rohheit. Vom Helikopter aus können Sie mit eigenen Augen sehen und erleben, wie sich 250.000 qkm Wildnis unter einem anfühlen.
WESTGRÖNLAND
In Westgrönland sind die alpinen Gipfel knapp südlich vom Polarkreis für küstennahes Heliskiing von bis zu 2.000 Meter hohen Bergen bekannt – breite Gletscher und steile Übergänge zu den Korridoren und Helikoptereinstiege an der Wasserkante des eisfreien Fjordes inklusive.
Nuuk ist ein neu hinzugefügtes Heliskiing-Ziel.
Das Expeditionsschiff Kisaq ermöglicht den Zugang zu Schärengarten und Fjordsystemen um Maniitsoq und Kangaamiut. Das Ehepaar, welches diese Schifffahrt betreibt, liefert auch hochwertiges, regionales und leckeres Essen auf die bewegliche Helikopterplattform, die jeden Tag dort stationiert ist, wo die Skibedingungen gerade am besten sind.
NACHBARSCHAFT
Für viele in Grönland fahrende Heliskier geht es nicht nur um das Skierlebnis sondern auch um kulturelle Eindrücke. Der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung in dieser kleinen Gemeinschaft macht die Reise zu etwas ganz Besonderem.
Die täglichen Berichte der Skitouren vermischen sich mit Erzählungen aus der Gegend, wenn man in einer kleinen Siedlung oder einer mittelgroßen Stadt wohnt. Das Treffen mit der Lokalbevölkerung erinnert daran, dass mitten in diesem alpinen Abenteuerland Menschen leben, die über Generationen und tausende Jahre diese unwegsame Gegend zu ihrer Heimat gemacht haben.